Ka-Bar USMC Fighting Knife schwarz

très bon couteau , je l\'utilise en survie , au combat , manoeuvre donc très souvent . très bon matèriel

Die Bewertung von Alexander S. kann ich so nicht verstehen. O.k. ich habe schon schärfere Messer gekauft, aber kurz mit dem Wetzstahl drüber und schon war´s gut. Gemessen an dem was ich dem Messer abverlange kann ich auch über die Schnitthaltigkeit nicht meckern. Meine Scheide muffelt auch nicht. Vielleicht gibt es ja jetzt einen anderen Zulieferer, da ich mein KA Bar schon seit 2013 habe. Oder mein Riechorgan ist robuster... Was ich sehr positiv bemerken kann ist der Griff. Auch bei Dauerregen und ständiger Nässe liegt das Messer immer gut und rutschsicher in der Hand. Über den Preis kann man immer meckern, weil immer irgendjemand irgendwo was preiswerteres gefunden hat. Aber ich würde das Messer immer wieder bei ASMC kaufen, denn ich bin mit der Qualität der Ware und dem Personal im Lagerverkauf sehr zufrieden.

Das KaBar - Messer zu bewerten ist nicht ganz einfach. Es handelt sich um ein solides Feldmesser, das so schon seit einer Ewigkeit hergestellt wird. ABER, im Auslieferungszustand ist das Messer absolut stumpf und nicht zu gebrauchen. Ohne es zu schärfen ist es nicht verwendbar! Für wen dies akzeptabel ist, daß der Hersteller den letzten Produktionsschritt wegläßt, der ist mir dem Messer gut bedient. Das Messer ist so stumpf, daß ein Schärfstein der Körung 1.000 (nach JIS) evtl. schon zu feinkörig ist. 400 erscheint mir empfehlenswert, denn das Messer muß wirklich von grundauf geschliffen werden. Für 130 Euro ist das absolut inakzeptabel! Wer eine bessere Alternative sucht, der ist mit den Made in Germany Messern von Eickhorn (KM 2000/ 3000/ 4000 usw.) besser bedient. Die Lederscheide des KaBar 1211 ist nicht Made in USA, sondern Made in Mexiko. Die Scheide ist solide und ordentlich verarbeitet, stinkt aber stark nach Kleber oder einem evtl. nicht wirklich gesunden Färbemittel für das Leder. Für 130 Euro ist die gebotene Qualität einfach nur schlecht. Viel Tamtam über die Historie des Messers, wenig Gegenleistung für´s Geld.